special trains
Die Tradition des Feuerlaufs
stammt aus einer Zeit, in die der Ehre der elementaren Kräfte der Natur
Garant für gute Ernten und sicheres Überleben war. Dem Feuer wurde
und wird die alchimistische Kraft der Transformation zugeschrieben. Diese
Kraft der Verfeinerung nutzen FeuerläuferInnen, um sich von emotionalen,
energetischen oder gedanklichen Schlacken zu lösen. Der Gang über den 600 - 1100° Grad heißen Glut-Teppich wird als euphorisierend erlebt. Er stärkt das Vertrauen in die Kraft der eigenen Vision. Das Feuer aktiviert starke Umwandlungsprozesse und kann dabei helfen, Ängste bezüglich Motivation, Selbstverwirklichung und Umsetzung abzubauen. Für mich ist das Feuerlaufen ein intensiver Beweis dafür, dass rationale Erklärungen zwar gut sind aber wenig nützen, wenn es darum geht, das Unmögliche möglich zu machen. |
Bienenkorbähnlicher
Bau, der den Schoß der Erde symbolisiert, in den das Feuer der Sonne
in Form von glühenden Steinen eindringt. Die Schwitzhütte ist
ein Ort der Klärung und Reinigung und kann ein Erlebnis von Wiedergeburt
und Erinnerung auslösen. Verbindungen mit spirituell/geistigen Ahnen
werden wieder hergestellt, sodass die Hütte als Raum für Visionsuche,
Neubestimmung und Besinnung gilt, wenn wichtige Entscheidungen anstehen.
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Krafttiertänze |
Heldenreisen |
Orakeltänze: |
OrakelTanz:
seit alters her will der Mensch gern in die Zukunft schauen, wissen, was
die Zukunft bringt. Das Wesen des Orakels ist seine oft verschlüsselte
Botschaft, die zumeist mehrere Deutungen offen ließ also möglichst
vage blieb. Das bekannteste Orakel Griechenlands war in Delphi zu Hause
(Zeus ließ zwei Adler aufeinander zufliegen, dort wo sie sich trafen
entstand das Orakel. Gaia, die Erdmutter vereinigte sich mit dem Schlamm
der von der Welt am Ende des goldenen Zeitalters übrig geblieben
war und gebar die gefiederte Schlange - Python, die mit hellseherischen
Fähigkeiten ausgestattet war..
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Schattentänze |
Trans Tanz Reisen |
Trans Tanz Aufstellung |
Grieving Day: |
Sa 22.3.08 12 - 24 Uhr Loslassen- Abschied nehmen. Ein Thema das uns allen nicht neu ist und dennoch gibt es in unserer Kultur wenig bis gar keine Umgangsformen mit dieser Thematik, abgesehen von der therapeutischen. Wie gehen wir um mit unserer Trauer, wie leben wir unsere Abschiede, wie kann man sie in den Alltag integrieren und durch einen bewussten Akt des Wieder- Durchlebens loslassen und dabei transformieren? Mich hat ein Film über eine iranisches Trauerfest zum Grieving Day inspiriert und dazu einen Rahmen anzubieten der es gestattet gemeinsam und doch für sich zu trauern zu wehklagen, ja sogar zu jammern, persönliche Gehschichten über mannigfache Abschiede zu erzählen, miteinander den Leichenschmaus essen und zu tanzen. TransBody gestaltet
diesen Tag gemeinsam mit Ulrike Graf, die schamanische Heilerin ist und
außerdem MitBegründerin des Drachenkraftzyklus,
eines schamanischen Einweihungsweges. Programm Ablauf:12.00
Eintreffen. Kleine Teezeremonie. Begrüßung. Einleitung.
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