TransBodyTrain
TransBodyTrain | Ziele | Anwendungen |
Tanzen macht mich glücklich, hilft mir, das allzu Persönliche zu transzendieren, eröffnet mir den Zutritt zum universellen Geist von Kreativität - es lehrt mich darüber wie Freiheit und Hingabe, Loslassen und Anspannung, Geben und Nehmen einander abwechseln - es verbindet mich mit anderen "bewegten" Körpern und stellt den Draht zu meinen Wurzeln wieder her. Mein Hauptinteresse im Tanz liegt darin, das menschliche Potenzial der Kreativität zu erforschen und vielleicht etwas heraus zu finden über die Beziehung zwischen Bewegung als Tanz und den transformativen Prozessen der Autopoyese oder "Selbstentwicklung" durch Kultivierung einer gewissen Selbstwahrnehmung betreffend der eigenen Wahrnehmungsinhalte und Wahrnehmungsschwellen. Das von mir entwickelte TransBodyTrain ist ein schwebendes Wirken von systemischen Trance Körper Techniken, gewürzt mit kreativen, zum Teil experimentellen zum Teil archetypischen Bewegungsdialogen, die auf die gestaltgebende Grundmatrix unseres schöpferischen Bewusstseins zurück- und vorauswirken. Treibstoff für TransBodyTrain sind musikalische oder bewegungs-induzierteTrancen: Musik ist ein starker Katalysator für jede Art von Bewegung. Musik gilt nicht umsonst als universelle Kulturvermittlerin, ihr Einfluss auf den Körper ist unmittelbar direkt. Über Rhythmus und Melodie finden wir leichter den Einstieg in fremde Kulturlandschaften. Über die Musik erfahren wir die Idee einer Kultur - die Struktur eines Tanzes - Identität, Emotionalität und das Denken einer persona oder eines charakters sind über den Tanz vermittelbar. TransBodyTrain © arbeitet assoziativ- interpretativ und nicht analytisch kategorisierend. Dafür war unter anderem der Einfluss von Kay Hoffman und die Ausbildung in systemisch transpersonalem Trancetanz prägend. TransBodyTrain ist ein wunderbarer Einstieg in jede Art von Bewegungsimprovisation, basierend auf einem erforschenden, experimentellen und sensualen Zugang zu Tanz, der auch die existenziellen oder emotionalen Bedingtheiten einer Persona umfassen kann. In seiner Bewegungs-/Bewusstseinsmatrix kann TransBodyTrain auch Querverweise und Schnittmengen zu Kontext und umgebungsbedingten Kofaktoren herstellen. TransbodyTrain © stärkt das Vertrauen in die intuitive Wahrnehmung des Körpers, verleiht Ausdauer, Konzentration und Mut sich mit der eigenen Wandelbarkeit und Gestaltungs-fähigkeit auseinanderzusetzen. Ein spielerisches Element bleibt immer im Vordergrund, Tanz und Bewegung dienen dazu, Verbindung aufzunehmen mit ursprünglichen, spontanen Impulsen, um einen authentischen Ausdruck zu finden. Sich selbst im Tanz als Tänzer/in zu erleben, bewirkt Wachstum hin zum Wesentlichen.
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Ziel von TransBodyTrain
© ist Entwicklung eines grundsätzlichen Vertrauens in den eigenen
Körper als Instrument. Es gibt kein Alterslimit, TransBodyTrain erfreut Männer wie Frauen gleichermaßen
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The Sensitive Fight
Club früher hiess das RaufTanzen und Trance Kuscheln und war in Phasen gegliedert: erste Phase "kämpfendes Tanzen" oder "tanzendes Kämpfen" - zweite Phase einer zumindest 3,5 stündigen Session besteht aus "tanzender Zärtlichkeit". Kraft und Liebe Tanzen Heldentänze Orakeltänze: aus dem systemsichen TransTanz~in Anlehnung an Aufstellungsarbeit lassesn sich Hip 2 to the Top Movie Dancer: Impro Tanz mit dialogisch/szenischme Touch zu ausgewählter Lieblingsmusik
TransBodyTrain and Trans Dance Fight Club are research areas and my approach to dance and movement as forms of performative/ritualised happening.
TransBodyTrain & touch of essence TransBodyTrain in the mix with Biodanza imd BNiodanza Acuatica |